https://drive.google.com/file/d/1WxCU9wSg3XfoDuJ005-KyFj4-MPRy7YK/view?usp=share_link
https://drive.google.com/file/d/1aFh0wx8dGrDMVqh-Nxpg7YoVhYK-k1JV/view?usp=share_link
https://drive.google.com/file/d/15S_4V4Mg4yWz86cpgbtyJ7HJ08Rb_tVU/view?usp=share_link
warum ist nicht nichts gewesen und immer so geblieben?
.
48 Seiten,
Schwierigkeitsgrad: [sehr schwer]
Nichts kann unwiderruflich
verloren gehen!
Wo sollte auch etwas
hinkommen? Ohne etwas wäre nicht einmal nichts. So
beobachten wir das in den Naturwissenschaften. Keine
einzige Beobachtung oder Messung deutet auf etwas
anderes hin. Seit 3,5 Milliarden Jahre gibt es Leben auf
der Erde. 1,5 Milliarden Jahre später kam der Tod ins
Leben. - Sterben ist kein Bestandteil des Lebens,
sondern lediglich eine Methode der Evolution. Das
Muster der Unendlichkeit bringt (ungefähr) die komplexen
Umstände ans Licht, warum uns das Sterben als
Wirklichkeit erscheint, obwohl nichts unwiderruflich
verloren gehen kann; und dass die Evolution aufhören
kann, uns das Sterben vorzuspielen, wenn wir einsehen,
dass wir nicht wirklich tot sein können.
.
4 Seiten,
Schwierigkeitsgrad: [leicht]
Die Taufe:
Einem
Säugling gießt man Wasser über den Kopf. Das
schockartige Unbehagen durch das kalte Wasser, die
Trennung von der Mutter durch den Taufpaten und die
ungewohnte Umgebung gibt dem Kleinkind das Gefühl von
Hilflosigkeit. Dieses Empfinden verbindet sich
unzertrennlich mit der Akustik des Glockengeläutes
während dieser Zeremonie zu einem psychologischen
Bild. Dieses Bild setzt sich im Unterbewusstsein
fest.
Der
Glockenturm:
Später
im Leben: Jeder Glockenton aktiviert im
Unterbewusstsein je nach Sensibilität mehr oder
weniger . . .
. . . Eine primitive Anwendung dieser
Methode findet man auch auf einer Weide mit Kuhglocken
und Kühen!
Eine Philosophie kam in die Welt. Dreihundert Jahre
später erkennen die Herrscher des Römischen Reiches,
dass sich mit der Unterwürfigkeit dieser Philosophie
ihr Volk leichter lenken lässt. Deshalb wird sie am
27. Februar 380 zur Staatsreligion erhoben. Später
wird man diese Religion Christentum nennen.
.
Symbolisches Startkapital der
Staatsreligion: 1 Euro.
Die Unterwürfigkeit dieser Philosophie ist auch die
Garantie dafür, dass es in Folge niemand wagen wird,
das in Zukunft ständig wachsende Kapital der
Staatsreligion anzurühren. Von der Öffentlichkeit so
gut wie nicht wahrgenommen, wird sich das ständig
vermehrende Kapital im Laufe der Zeit still und
leise hinter seiner Religion in vielen Staaten der
Welt zu einem unsichtbaren Staat im Staat
entwickeln. Aufgrund einer zunehmenden Eigendynamik
wächst das Kapital entgegen breitem Widerstand zum
größten Imperium aller Zeiten heran. Das Römische
Reich ist nie wirklich untergegangen. Es ist nur
hinter der Fassade seiner inzwischen weltweit
ausgebreiteten Religion in den Untergrund gegangen
und von Päpsten gekrönte Kaiser, Könige,
Grafschaften, Herzogtümer, Stiften, Klöstern,
Diözesen und auch sonstigen Adelsgeschlechtern bis
ins 19. Jahrhundert getragen worden. Im 20.
Jahrhundert wurden Schein-Demokratien über das
Imperium gestülpt. Am Kapital hat sich nichts
geändert. Und gegen die sogenannten "Ungläubigen"
wurde zu allen Zeiten aufgerüstet. Heute mehr als je
zuvor. Die "Ungläubigen" rüsten ebenfalls auf.
Notwehr ist das bei denen.
Und dann geht das Römische Reich unter. Jedoch nur
das Reich geht unter, nicht aber seine Religion. Sie
bleibt mit ihrem gesamten Kapital erhalten. Später
übernimmt dieses Kapital das „Heilige Römische
Reich“, das sich als Nachfolger des Römischen
Reiches sieht. Doch auch dieses Reich geht unter.
Das Kapital der Religion blieb jedoch weiterhin
erhalten. Teile des Kapitals sowohl des Römischen
als auch des Heiligen Römischen Reiches waren
bereits vor ihrem Untergang mit ihrer über die
inzwischen halbe Welt ausgebreiteten Religion
verschmolzen. Die über Jahrhunderte geraubten
Schätze der indigenen Völker fast zur Gänze. Und
dieses Kapital ist im Laufe der Zeit zum größten
Imperium aller Zeiten herangewachsen und agiert als
„tiefer Staat“ hinter den meisten Demokratien, nicht
nur in Europa und den USA. Es hält seine
Religion als Fassade aufrecht, um damit seinen bis
heute zu einem militärisch-industriellen Komplex
herangewachsenen Imperialismus zu verbergen. -Zitat Franklin D.
Roosevelt 1912: „Hinter den vorgeblichen
demokratischen Regierungen thront eine
unsichtbare Regierung, die dem Volk keine
Loyalität schuldet und keine Verantwortung
anerkennt.“
Das
wahnwitzige Vermögen, das sich hinter seiner
Religion
eigendynamisch entwickelte, betreibt einen tiefen
Staat hinter den
meisten Demokratien, nicht nur in Europa und den
USA.
Zitat von Heiner
Flassbeck, deutscher Wirtschaftswissenschaftler, ex
- Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen
und von 2003 bis 2012 Chef-Volkswirt der Vereinten
Nationen für Handel und Entwicklung:
„Das weiß man schon lange, man kann jedoch
dagegen nichts tun“
Wie umfangreich ist das Kapital des
römischen Imperiums geworden, das seine
religiösen Rituale und Zeremonien über die
Jahrhunderte aggressiv aufrechterhalten hat, um
damit seinen militärisch - industriellen Komplex
zu verbergen. Wie hoch ist dieses Kapital bis
ins 21. Jahrhundert gewachsen? Und wem gehört es
überhaupt?
- Seite 3 von 8 -
Wie hoch ist das Kapital des Imperiums heute?
Symbolisches Startkapital am 27. Februar
380 = 1 Euro Die Rendite + die verzinste Wertsteigerung
des jeweiligen Kapitals
beträgt jährlich inflationsbereinigt 1,4%
Zusätzlich vermehrt es sich durch ständig neue
Aktivitäten jährlich um 1,9%
Alle
100 Jahre halbiert
sich das gesamte Kapital auf die Hälfte
wegen Kriege gegen Andersdenkende, Abspaltungen,
Revolutionen, politischen Umstürzen und sonstige
Ereignisse.
. Frage:
Wie hoch ist das Kapital bis zum 1. Jänner 2019
angewachsen?
. Ein
Mathematik-Professor gibt die Antwort:
.(1,033)^1638 * 2^(-16)
* 1 Euro = 1 904 788 316 344 991 853,-- Euro
.
Das sind ungefähr
1,9 Trillionen Euro
Aufgeteilt
auf 8 Milliarden Menschen wären das ungefähr
238 Millionen EURO pro Person.
Kaum zu glauben? Die Mathematik lügt
jedoch nicht, auch ist sie nicht bestechlich
(siehe auch z.B.: "Der Josefspfenning").(Zitat Harald Lesch, Astrophysiker:
„Exponentielles Wachstum gehört zu den am
meisten unterschätzten Vorgängen“)
Insider
vermuten sogar, dass die symbolisch geschätzten
Parameter (1 €, 1,4% + 1,9 %) um einiges zu tief
angesetzt sind ???
Eigentlich könnte man diese Summe gar nicht so
rechnen, denn ein großer Teil dieser Summe
steckt in den internationalen Finanz- und
Kapitalmärkten als virtuelles Kapital (es sind
gewaltig mehr Summen im Umlauf, als Realität
vorhanden ist). Und mit dem Terminhandel holt
man sich auch noch die Zukunft ins jetzt. Es gibt aber einen
sehr guten Grund, auch dieses virtuelle Kapital
in die Gesamtsumme mit hinein zu rechnen, denn
dieses virtuelle Kapital ist noch wesentlich
zerstörerischer als das reale Kapital. Und es
schiebt an den internationalen Finanz - und
Kapitalmärkten gnadenlos an. Das
undurchschaubare global verflochtene Geflecht an
Netzwerken des größten Imperiums aller Zeiten
als der größte Shareholder und aggressivste
Börsenspekulant der Welt. Aber, wem gehört
das Kapital des Imperiums eigentlich? Agieren an den
Börsen dieser Welt Marionetten mit einem
Kapital, das lediglich seiner eigenen
historisch gewachsenen Tradition
gehört?
- Seite 4 von 8 -
Wem gehört das wahnwitzigste
Vermögen aller Zeiten?
Wem gehört z.B. 20 % des
Ackerlandes von Spanien, Portugal und Argentinien?
Nehmen wir
einmal an, dieses Land gehört mir. Ich werde es
verkaufen und ein Drittel des Erlöses im Kasino
verspielen. Ein Drittel vertue ich mit Wein,
Weib und Gesang. Mit dem Rest kaufe ich mir
einen Holzhaufen und zünde ihn an. Kann
irgendjemand etwas dagegen haben? Nein, niemand
kann mich daran hindern, das zu tun, denn dieses
Land gehörte mir und damit ist auch dessen Erlös
für mich beliebig verwendbar.
Oder, angenommen, dieses Land gehört einer GmbH.
Können die Gesellschafter dieser GmbH
beschließen, dieses Land zu verkaufen und den
Erlös an die Gesellschafter (abzüglich der
Steuern) auszuschütten und könnte irgendwer die
Gesellschafter daran hindern, mit dem Erlös
dasselbe zu tun wie ich? Nein, niemand könnte
das verhindern. Alle handeln vollkommen korrekt.
Alle können dasselbe machen wie ich. Dasselbe
gilt auch für alle anderen
Gesellschaftsformen.
Aber dieses Land gehört der römisch-katholischen
Kirche. Gibt es einen Menschen in der Kirche,
der dasselbe machen könnte wie ich, nämlich das
Land zu verkaufen und den Erlös für sich selbst
nach belieben und uneingeschränkt verwenden
könnte? Nein, so einen Menschen gibt es nicht,
denn das Kapital der kath. Kirche gehört keinem
Menschen, es gehört einzig und alleine sich
selber, seiner eigenen Tradition
Die Menschen in der Kirche können das Land
natürlich verkaufen, der Erlös bleibt jedoch in
der Kirche. Auch können sie Ländereien gegen
andere Ländereien eintauschen, aber das
eingetauschte bleibt ebenso in der Kirche. Die
Menschen verwaltet nur das Kapital der Kirche,
gehören tut es ihnen nicht. Es gehört seiner
eigenen historisch gewachsenen Tradition.
Über wessen Erlös man nicht frei
verfügen könnte, dessen
Besitzer (Eigentümer) ist man nicht.
Aber
wem gehören die 1,9 Trillionen € nun wirklich?
Die Menschen des größten Imperiums aller Zeiten
verwalten nur dessen Vermögen. Gehören tut es
ihnen nicht. Über wessen Erlös man nicht
beliebig verfügen könnte, dessen Eigentümer ist
man nicht. Dieses Kapital gehört sich selbst und
ist fast zweitausend Jahre exponentiell
gewachsen und zerstörte alles, was sich ihm in
den Weg stellt. Es gehört keine
Menschen, es gehört seiner eigenen Tradition.
Und es schiebt gnadenlos an den Weltbörsen an.
Leblos und daher gewissenlos. Aus der
Missionierung kam über die Kolonialisierung die
Globalisierung hervor. Kein Leben ist daran
beteiligt, lediglich dieimperialistischen
Handlungen von ahnungslosen Marionetten. Es ist so weil es
schon immer so war. Alle sind gezwungen
mitzumachen, denn dieses System, das keine
Täter, sondern ausnahmslos Opfer beinhaltet, hat
sich eigendynamisch global bis hinein in alle
Lebensbereiche installiert und auch die meisten
Medien weltweit infiltriert.
Auch ein Stacheldraht quer durch Europa und auch
der Boxeraufstand in China konnte diese
Entwicklung lediglich lokal stoppen. Und das
Kapital wurde immer mehr und mehr.
- Seite 5 von 8
-
Und
die Lebenden wurden immer ärmer.
Auch die
Menschen in der kath. Kirche blieben
deshalb immer genauso arm wie ihre
Kirchenmaus. Bis auf wenige Ausnahmen
ganz oben in der Hierarchie. Doch auch
diese sind nicht wirklich reich
geworden.
Und ihr
Lebensraum wird immer bedrohter.
Auch der Lebensraum derjenigen, die sich
innerhalb der Kirche befinden. Diese sitzen
nämlich genauso in demselben Boot. Auch sie
können dieses Boot nicht verlassen, denn wir
haben keine zweite Erde. Und das "Himmelreich"
ist auch nicht irgendwo da draußen, sondern in
jedem von uns innen drinnen.
Mensch, Tier und Natur
haben einen gemeinsamen Feind
Dieser Feind besteht nicht aus Fleisch und Blut,
sondern er besteht aus historisch gewachsener
Tradition und schiebt mit seinem wahnwitzigen
Kapital gnadenlos an den internationalen Börsen
die Global-Player vor sich her und treibt damit
Mensch, Tier und Natur in den Abgrund.Dieses
Kapital betreibt einen tiefen Staat hinter den
meisten Demokratien, nicht nur in Europa und den
USA! - Zitat Horst
Seehofer, Bundesminister:
„Diejenigen, die entscheiden, sind nicht
gewählt, und diejenigen, die gewählt werden,
haben nichts zu entscheiden.“)
Kein Mensch steckt dahinter, lediglich die
Tradition mit ihren ahnungslosen Marionetten
degradiert auch die demokratisch gewählte
Politik zur Marionette - Zitat Ronald
Reagan: „Ich kann mir nicht vorstellen,
wie man amerikanischer Präsident sein kann,
ohne Schauspieler gelernt zu haben.“
Die Politik der meisten Länder war immer schon
lediglich eine Marionette dieser Tradition.
Ethnische Zugehörigkeit spielte da schon lange
keine Rolle mehr. Neue Völker, Länder und ganze
Kontinente waren jahrhundertelang Nahrung für
diese Tradition. Doch jetzt lässt sich keine
neue Nahrung mehr auf unserem Planeten finden.
Das System auf andere Planeten auszuweiten,
greift nicht, denn andere Planeten sind in naher
Zukunft nicht erreichbar. Ohne neu Nahrung
greift der Imperialismus seine eigene
Bevölkerung an. Er schafft ständig neue
künstliche Bedürfnisse, um daraus neues Kapital
zu schlagen. Der Wiederaufbau von bombardierten
Ländern auf Basis von Schuldverschreibungen ist
der Kolonialismus der heutigen Zeit. Die
kettenlose Versklavung schlechthin, denn Ketten
behindern die Arbeit der Sklaven,
Schuldverschreibungen treiben sie an.
Ständig
künstlich neues überfordert Mensch, Tier
und Natur. Für die natürlichen Bedürfnisse
bleibt kaum mehr ein freier Raum
*
Der Kapitalismus hat viel Gutes für
die Menschen in die Welt gebracht. Doch der
größte Kapitalist aller Zeiten macht das alles
wieder zunichte. Er kümmert sich nämlich weder
um Mensch, Tier und Natur. Er kennt nur eines:
mehr, mehr und immer nur mehr.
Business are usual. Das wahnwitzige Kapital
des Imperialismus im Zeichen des
Lorbeerkranzes. badhofer.com/lorbeerkranz.pdf
Dieses Kapital gehört keine Lebenden. Es
gehört sich selbst, den Toten seiner
Tradition. Leblos und daher gefühllos schiebt
es gnadenlos an den aggressivsten Plätzen
dieser Welt an (den imperialistischen
internationalen Finanzmärkten) und übt einen
mörderischen Druck aus auf die Menschen, Tiere
und Pflanzen bis hinein in den Ackerboden.
Frage an
einen Bauer mit einigen ha Ackerland: „Warum verseuchst du deinen
Ackerboden mit immer mehr Kunstdünger?“ „Ich könnte
weinen, wenn ich sehe, wie ich meinen
eigenen Boden zugrunde richte“, so der
Bauer, „aber an den Getreidebörsen dieser
Welt wird immer mehr und mehr von meiner
Ernte abgeschöpft. Ich muss es tun, sonst
kann ich nicht überleben".
Tote zwingen den Bauer,
seinen Ackerboden zu töten!
Das wahnwitzigste Vermögen aller Zeiten gehört
keine Lebenden, sondern es gehört den Toten in
den Katakomben, denn
kein Lebender ist berechtigt, sich aus dem
Vermögen des Römisch-katholischen Imperiums
persönlich mit Edelsteine zu schmücken. - Zitat
Heiner Geißler, Ex-Bundesminister:
„Die Behauptung, es gibt kein Geld, um das
Elend zu beseitigen, ist eine Lüge. Es
gibt auf der Welt Geld wie Dreck, es haben
nur die falschen Leute.“
Alle Staaten der Welt sind verschuldet
Verschuldet beim größten Kapitalisten aller
Zeiten. Das
größte Kapital aller Zeiten gehört den toten in
den Katakomben.
Die ganze
Welt ist bei den Toten verschuldet
Die Lebenden müssen deshalb nicht nur ihren
eigenen Lebensraum, sondern auch noch die Zukunft
der kommenden Generationen kommerzialisieren, um
die Raten dieser Verschuldung bezahlen zu können.
Zahlen dadurch sogar bereits ungeborene Abgaben an
die Toten??? Wird nicht nur den heute Lebenden ein
Teil ihres Lebens, sondern auch bereits den
zukünftig geborenen ein Teil ihres zukünftigen
Lebens besteuert und damit Zinsen und Dividenden
an die Toten bezahlt? Geht ein Teil unserer ständig steigenden
Abgaben an die Toten der imperialistischen
Tradition?
Es ist der Totenkult des Imperialismus, der laut
offizieller Statistik (die Dunkelziffer kennt man
nicht) täglich 26.000 Menschen (davon fast 10.000
Kinder) verhungern lässt. Man kann vielen Menschen
viel vorwerfen, aber dass Lebende zu so etwas
fähig wären, kann man mit an 100 % grenzenden
Wahrscheinlichkeit ausschließen. - Es
sind die Toten, die Lebende verhungern
lassen. - Erhoben bereits die alten
Ägypter die Toten über die Lebenden und das
christliche Abendland hat den Pharaonen-Kult
lediglich übernommen?
- Seite 7 von 8 -
Eine Tradition treibt die
Menschheit in den Wahnsinn
Der Totenkult des
Imperialismus
Gehalten von religiös indoktrinierten
Fundamentalisten, welche ihre streng
patriarchalisch strukturierte Welt einem
vermeintlich wiederkehrenden (männlichen)
Messias zu Füßen legen wollen. Auch das Papsttum
wird am Leben erhalten, denn ohne der von
Kindheit anerzogenen Angst vor Hölle und Teufel
läuft nichts, denn Angst vor der ewigen
Verdamnis ist die älteste und mächtigste
Voraussetzung zur Unterdrückung von Lebewesen.
Mit der Angst kann sogar ein Dompteur seine
Raubtiere in Schach halten.
Verteidigt bis ins 19. Jahrhundert von Päpsten
gekrönte Kaiser, Könige, Adels-Geschlechtern,
Grafschaften, Erzherzogtümer, Stiften, Klöstern,
Diözesen und sonstigen „Blaublütern.“ Im 20.
Jahrhundert hat man dann Demokratien als Fassade
darübergestülpt. Hinter den Fassaden hat sich an
den Verhältnissen der Macht nichts geändert.
Alles ist geblieben wie
zuvor.
Behütet von
unzähligen unauffälligen Parasiten, die sich von
diesem Kapital still und heimlich ihre Existenz
aufgebaut haben.
Gepriesen von den zahlreichen Scheinheiligen,
die an dieser Tradition festhalten, um sich mit
dessen Zeremonien und Ritualen von ihrem
Gewissen freisprechen zu können. Wochentags lügen
und betrügen, sonntags beichten und den "Leib
Christi" einnehmen und alles ist gut.
Frauen hielt
man stets fern von Schlüsselpositionen, denn bei
vielen, die in ihrem Bauch fühlen können, wie
Leben heranwächst, steht die Liebe zum Leben
doch eher über dem Kapital. Auch hat man
Ehemänner (und sonstige Zweisamkeiten) stets
ferngehalten, denn für viele Menschen, welche
die Liebe fühlen, fühlt sich Kapital eher
kalt dagegen an.
Angetrieben
von ahnungslosen Provisions-Empfängern, die mit
dem global verflochtenen, von niemanden
durchschaubaren Geflecht an Netzwerken größten
Kapital aller Zeiten im Rücken die
börsennotierten Global-Player an den
internationalen Börsen mit immer höheren und
schnelleren Transaktionen aggressiver denn je
vor sich hertreiben. Diese müssen ständig neue
künstliche Bedürfnisse schaffen, um dem ständig
steigenden Druck standhalten zu können. Geht man
diesem Geflecht an Netzwerken und gegenseitigen
Beteiligungen nur lange genug nach, schleift man
sich irgendwann in einen Kreis ein, ohne dass
jemals natürliche Personen als Eigentümer
aufgeschienen sind. Ein Beispiel von einer
Hamburger
Mieter-Vereinigung: Minute 0:58 - Minute 2:08youtube.com/watch?v=pxqkQ-vzhzY&t=58s
Dieses Prinzip kann man 1:1 auf den
internationalen Imperialismus extrapolieren.
Verteidigt
gegen den Rest der Welt mit ihrem
börsennotierten militärisch-industriellen
Komplex. Der Rest der Welt rüstet ebenfalls
ständig auf. Sowohl militärisch als auch
industriell. Heute mehr denn je. Notwehr ist das
bei denen. - Niemals in
der Geschichte der Menschheit haben Völker
gegeneinander Krieg geführt. Es waren immer nur
ihre Anführer. Die Menschen auf beiden Seiten
waren stets Opfer von medial aufbereiteter
Kriegspropaganda. Kein Naturgesetz verlangt von
den Menschen, sich gegenseitig zu töten.
- Zitat
Daniele Ganser, Historiker und
Friedensforscher: „98 Prozent der
Menschen wollen den anderen nicht töten.“
- Nur die von den Toten der historisch
gewachsenen Tradition indoktrinierten
Marionetten und deren gehirngewaschene
Handlanger geben Schießbefehle auf unschuldige
Lebende. Auch die Soldaten beider Seiten sind
stets nur Opfer der Tradition.
Niemand wage
es, das größte Kapital aller Zeiten anzurühren.
Es ist dazu bestimmt, um es dem wiederkehrenden
Erlöser zu Füßen zu legen. Marionetten der Toten
haben es als Gabe an den Erlöser aufgebaut,
damit er sie alle dafür ins Himmelreich bringt.
Die Ungläubigen bleiben zurück in ihrer
zerstörten Welt.
- Seite 8 von 8 -
Die Lüge ist
bereits um die halbe Welt gelaufen, bevor sich
die Wahrheit die Schuhe angezogen hat. Doch
irgendwann hat die Wahrheit die Schuhe an.
dumm gelaufen
Sagt einer zum anderen:
Wer bist du?
Ich bin die Wahrheit und du? Ich bin die Tradition. Hast
du es gesehen, die halbe
Welt habe ich dir zu Füßen gelegt.
Ich habe mir alles angeschaut.
Warum klebt
überall so viel Blut, auch an deinen Händen? Äh, hm, na ja, also, es ist
so, äh
Wie
heißt du? Kain
Kain, wo ist dein Bruder Abel? Siehst
du denn nicht die ganzen Rituale und
Zeremonien, mit
denen man dich verehrt?
Wo ist dein Bruder?
Aber hast du dir auch
die vielen prunkvollen
Kathedralen
angesehen, in denen man dich verehrt? Wo
ist dein Bruder?
Meinst du das
ernst oder spielst du mit mir ein
Spiel?
Unsichtbar ist der Wahnsinn,
wenn er genügend
große Ausmaße hat. (Bertolt Brecht)
xxxxxxxxxx
Die Wahrheit ist fürchterlich, wie manche
sagen, dreckig, stinkig und kaum zu
ertragen. Alles ist nur ein Klischee und
trotzdem,
die Wahrheit ist so weiß wie der
Schnee.
(Wolfgang Ambros)
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Eine Philosophie kam in die Welt. Dreihundert Jahre
später erkennen die Herrscher des Römischen Reiches,
dass sich mit der Unterwürfigkeit dieser Philosophie
ihr Volk leichter lenken lässt. Deshalb wird sie am
27. Februar 380 zur Staatsreligion erhoben. Später
wird man diese Religion Christentum nennen.
.
Symbolisches Startkapital der
Staatsreligion: 1 Euro.
Die Unterwürfigkeit dieser Philosophie ist auch die
Garantie dafür, dass es in Folge niemand wagen wird,
das in Zukunft ständig wachsende Kapital der
Staatsreligion anzurühren. Von der Öffentlichkeit so
gut wie nicht wahrgenommen, wird sich das ständig
vermehrende Kapital im Laufe der Zeit still und
leise hinter seiner Religion in vielen Staaten der
Welt zu einem unsichtbaren Staat im Staat
entwickeln. Aufgrund einer zunehmenden Eigendynamik
wächst das Kapital entgegen breitem Widerstand zum
größten Imperium aller Zeiten heran. Das Römische
Reich ist nie wirklich untergegangen. Es ist nur
hinter der Fassade seiner inzwischen weltweit
ausgebreiteten Religion in den Untergrund gegangen
und von Päpsten gekrönte Kaiser, Könige,
Grafschaften, Herzogtümer, Stiften, Klöstern,
Diözesen und auch sonstigen Adelsgeschlechtern bis
ins 19. Jahrhundert getragen worden. Im 20.
Jahrhundert wurden Schein-Demokratien über das
Imperium gestülpt. Am Kapital hat sich nichts
geändert. Und gegen die sogenannten "Ungläubigen"
wurde zu allen Zeiten aufgerüstet. Heute mehr als je
zuvor. Die "Ungläubigen" rüsten ebenfalls auf.
Notwehr ist das bei denen.
Und dann geht das Römische Reich unter. Jedoch nur
das Reich geht unter, nicht aber seine Religion. Sie
bleibt mit ihrem gesamten Kapital erhalten. Später
übernimmt dieses Kapital das „Heilige Römische
Reich“, das sich als Nachfolger des Römischen
Reiches sieht. Doch auch dieses Reich geht unter.
Das Kapital der Religion blieb jedoch weiterhin
erhalten. Teile des Kapitals sowohl des Römischen
als auch des Heiligen Römischen Reiches waren
bereits vor ihrem Untergang mit ihrer über die
inzwischen halbe Welt ausgebreiteten Religion
verschmolzen. Die über Jahrhunderte geraubten
Schätze der indigenen Völker fast zur Gänze. Und
dieses Kapital ist im Laufe der Zeit zum größten
Imperium aller Zeiten herangewachsen und agiert als
„tiefer Staat“ hinter den meisten Demokratien, nicht
nur in Europa und den USA. Es hält seine
Religion als Fassade aufrecht, um damit seinen bis
heute zu einem militärisch-industriellen Komplex
herangewachsenen Imperialismus zu verbergen. -Zitat Franklin D.
Roosevelt 1912: „Hinter den vorgeblichen
demokratischen Regierungen thront eine
unsichtbare Regierung, die dem Volk keine
Loyalität schuldet und keine Verantwortung
anerkennt.“
Das
wahnwitzige Vermögen, das sich hinter seiner
Religion
eigendynamisch entwickelte, betreibt einen tiefen
Staat hinter den
meisten Demokratien, nicht nur in Europa und den
USA.
Zitat
von Heiner Flassbeck, deutscher
Wirtschaftswissenschaftler, ex - Staatssekretär
im Bundesministerium für Finanzen und von 2003
bis 2012 Chef-Volkswirt der Vereinten Nationen
für Handel und Entwicklung: „Das
weiß man schon lange, man kann jedoch
dagegen nichts tun“
Wie umfangreich ist das Kapital des
römischen Imperiums geworden, das seine
religiösen Rituale und Zeremonien über die
Jahrhunderte aggressiv aufrechterhalten hat, um
damit seinen militärisch - industriellen Komplex
zu verbergen. Wie hoch ist dieses Kapital bis
ins 21. Jahrhundert gewachsen? Und wem gehört es
überhaupt?
- Seite 3 von 8 -
Wie hoch ist das Kapital des Imperiums heute?
Symbolisches Startkapital am 27. Februar
380 = 1 Euro Die Rendite + die verzinste Wertsteigerung
des jeweiligen Kapitals
beträgt jährlich inflationsbereinigt 1,4%
Zusätzlich vermehrt es sich durch ständig neue
Aktivitäten jährlich um 1,9%
Alle
100 Jahre halbiert
sich das gesamte Kapital auf die Hälfte
wegen Kriege gegen Andersdenkende, Abspaltungen,
Revolutionen, politischen Umstürzen und sonstige
Ereignisse.
. Frage:
Wie hoch ist das Kapital bis zum 1. Jänner 2019
angewachsen?
. Ein
Mathematik-Professor gibt die Antwort:
.(1,033)^1638 * 2^(-16)
* 1 Euro = 1 904 788 316 344 991 853,-- Euro
.
Das sind ungefähr
1,9 Trillionen Euro
Aufgeteilt
auf 8 Milliarden Menschen wären das ungefähr
238 Millionen EURO pro Person.
Kaum zu glauben? Die Mathematik lügt
jedoch nicht, auch ist sie nicht bestechlich
(siehe auch z.B.: "Der Josefspfenning").(Zitat Harald Lesch, Astrophysiker:
„Exponentielles Wachstum gehört zu den am
meisten unterschätzten Vorgängen“)
Insider
vermuten sogar, dass die symbolisch geschätzten
Parameter (1 €, 1,4% + 1,9 %) um einiges zu tief
angesetzt sind ???
Eigentlich könnte man diese Summe gar nicht so
rechnen, denn ein großer Teil dieser Summe
steckt in den internationalen Finanz- und
Kapitalmärkten als virtuelles Kapital (es sind
gewaltig mehr Summen im Umlauf, als Realität
vorhanden ist). Und mit dem Terminhandel holt
man sich auch noch die Zukunft ins jetzt. Es gibt aber einen
sehr guten Grund, auch dieses virtuelle Kapital
in die Gesamtsumme mit hinein zu rechnen, denn
dieses virtuelle Kapital ist noch wesentlich
zerstörerischer als das reale Kapital. Und es
schiebt an den internationalen Finanz - und
Kapitalmärkten gnadenlos an. Das
undurchschaubare global verflochtene Geflecht an
Netzwerken des größten Imperiums aller Zeiten
als der größte Shareholder und aggressivste
Börsenspekulant der Welt. Aber, wem gehört
das Kapital des Imperiums eigentlich? Agieren an den
Börsen dieser Welt Marionetten mit einem
Kapital, das lediglich seiner eigenen
historisch gewachsenen Tradition
gehört?
- Seite 4 von 8 -
Wem gehört das wahnwitzigste
Vermögen aller Zeiten?
Wem gehört z.B. 20 % des
Ackerlandes von Spanien, Portugal und Argentinien?
Nehmen wir
einmal an, dieses Land gehört mir. Ich werde es
verkaufen und ein Drittel des Erlöses im Kasino
verspielen. Ein Drittel vertue ich mit Wein,
Weib und Gesang. Mit dem Rest kaufe ich mir
einen Holzhaufen und zünde ihn an. Kann
irgendjemand etwas dagegen haben? Nein, niemand
kann mich daran hindern, das zu tun, denn dieses
Land gehörte mir und damit ist auch dessen Erlös
für mich beliebig verwendbar.
Oder, angenommen, dieses Land gehört einer GmbH.
Können die Gesellschafter dieser GmbH
beschließen, dieses Land zu verkaufen und den
Erlös an die Gesellschafter (abzüglich der
Steuern) auszuschütten und könnte irgendwer die
Gesellschafter daran hindern, mit dem Erlös
dasselbe zu tun wie ich? Nein, niemand könnte
das verhindern. Alle handeln vollkommen korrekt.
Alle können dasselbe machen wie ich. Dasselbe
gilt auch für alle anderen
Gesellschaftsformen.
Aber dieses Land gehört der römisch-katholischen
Kirche. Gibt es einen Menschen in der Kirche,
der dasselbe machen könnte wie ich, nämlich das
Land zu verkaufen und den Erlös für sich selbst
nach belieben und uneingeschränkt verwenden
könnte? Nein, so einen Menschen gibt es nicht,
denn das Kapital der kath. Kirche gehört keinem
Menschen, es gehört einzig und alleine sich
selber, seiner eigenen Tradition
Die Menschen in der Kirche können das Land
natürlich verkaufen, der Erlös bleibt jedoch in
der Kirche. Auch können sie Ländereien gegen
andere Ländereien eintauschen, aber das
eingetauschte bleibt ebenso in der Kirche. Die
Menschen verwaltet nur das Kapital der Kirche,
gehören tut es ihnen nicht. Es gehört seiner
eigenen historisch gewachsenen Tradition.
Über wessen Erlös man nicht frei
verfügen könnte, dessen
Besitzer (Eigentümer) ist man nicht.
Aber
wem gehören die 1,9 Trillionen € nun wirklich?
Die Menschen des größten Imperiums aller Zeiten
verwalten nur dessen Vermögen. Gehören tut es
ihnen nicht. Über wessen Erlös man nicht
beliebig verfügen könnte, dessen Eigentümer ist
man nicht. Dieses Kapital gehört sich selbst und
ist fast zweitausend Jahre exponentiell
gewachsen und zerstörte alles, was sich ihm in
den Weg stellt. Es gehört keine
Menschen, es gehört seiner eigenen Tradition.
Und es schiebt gnadenlos an den Weltbörsen an.
Leblos und daher gewissenlos. Aus der
Missionierung kam über die Kolonialisierung die
Globalisierung hervor. Kein Leben ist daran
beteiligt, lediglich dieimperialistischen
Handlungen von ahnungslosen Marionetten. Es ist so weil es
schon immer so war. Alle sind gezwungen
mitzumachen, denn dieses System, das keine
Täter, sondern ausnahmslos Opfer beinhaltet, hat
sich eigendynamisch global bis hinein in alle
Lebensbereiche installiert und auch die meisten
Medien weltweit infiltriert.
Auch ein Stacheldraht quer durch Europa und auch
der Boxeraufstand in China konnte diese
Entwicklung lediglich lokal stoppen. Und das
Kapital wurde immer mehr und mehr.
- Seite 5 von 8
-
Und
die Lebenden wurden immer ärmer.
Auch die
Menschen in der kath. Kirche blieben
deshalb immer genauso arm wie ihre
Kirchenmaus. Bis auf wenige Ausnahmen
ganz oben in der Hierarchie. Doch auch
diese sind nicht wirklich reich
geworden.
Und ihr
Lebensraum wird immer bedrohter.
Auch der Lebensraum derjenigen, die sich
innerhalb der Kirche befinden. Diese sitzen
nämlich genauso in demselben Boot. Auch sie
können dieses Boot nicht verlassen, denn wir
haben keine zweite Erde. Und das "Himmelreich"
ist auch nicht irgendwo da draußen, sondern in
jedem von uns innen drinnen.
Mensch, Tier und Natur
haben einen gemeinsamen Feind
Dieser Feind besteht nicht aus Fleisch und Blut,
sondern er besteht aus historisch gewachsener
Tradition und schiebt mit seinem wahnwitzigen
Kapital gnadenlos an den internationalen Börsen
die Global-Player vor sich her und treibt damit
Mensch, Tier und Natur in den Abgrund.Dieses
Kapital betreibt einen tiefen Staat hinter den
meisten Demokratien, nicht nur in Europa und den
USA! - Zitat Horst
Seehofer, Bundesminister:
„Diejenigen, die entscheiden, sind nicht
gewählt, und diejenigen, die gewählt werden,
haben nichts zu entscheiden.“)
Kein Mensch steckt dahinter, lediglich die
Tradition mit ihren ahnungslosen Marionetten
degradiert auch die demokratisch gewählte
Politik zur Marionette - Zitat Ronald
Reagan: „Ich kann mir nicht vorstellen,
wie man amerikanischer Präsident sein kann,
ohne Schauspieler gelernt zu haben.“
Die Politik der meisten Länder war immer schon
lediglich eine Marionette dieser Tradition.
Ethnische Zugehörigkeit spielte da schon lange
keine Rolle mehr. Neue Völker, Länder und ganze
Kontinente waren jahrhundertelang Nahrung für
diese Tradition. Doch jetzt lässt sich keine
neue Nahrung mehr auf unserem Planeten finden.
Das System auf andere Planeten auszuweiten,
greift nicht, denn andere Planeten sind in naher
Zukunft nicht erreichbar. Ohne neu Nahrung
greift der Imperialismus seine eigene
Bevölkerung an. Er schafft ständig neue
künstliche Bedürfnisse, um daraus neues Kapital
zu schlagen. Der Wiederaufbau von bombardierten
Ländern auf Basis von Schuldverschreibungen ist
der Kolonialismus der heutigen Zeit. Die
kettenlose Versklavung schlechthin, denn Ketten
behindern die Arbeit der Sklaven,
Schuldverschreibungen treiben sie an.
Ständig
künstlich neues überfordert Mensch, Tier
und Natur. Für die natürlichen Bedürfnisse
bleibt kaum mehr ein freier Raum
*
Der Kapitalismus hat viel Gutes für
die Menschen in die Welt gebracht. Doch der
größte Kapitalist aller Zeiten macht das alles
wieder zunichte. Er kümmert sich nämlich weder
um Mensch, Tier und Natur. Er kennt nur eines:
mehr, mehr und immer nur mehr.
Business are usual. Das wahnwitzige Kapital
des Imperialismus im Zeichen des
Lorbeerkranzes. badhofer.com/lorbeerkranz.pdf
Dieses Kapital gehört keine Lebenden. Es
gehört sich selbst, den Toten seiner
Tradition. Leblos und daher gefühllos schiebt
es gnadenlos an den aggressivsten Plätzen
dieser Welt an (den imperialistischen
internationalen Finanzmärkten) und übt einen
mörderischen Druck aus auf die Menschen, Tiere
und Pflanzen bis hinein in den Ackerboden.
Frage an
einen Bauer mit einigen ha Ackerland: „Warum verseuchst du deinen
Ackerboden mit immer mehr Kunstdünger?“ „Ich könnte
weinen, wenn ich sehe, wie ich meinen
eigenen Boden zugrunde richte“, so der
Bauer, „aber an den Getreidebörsen dieser
Welt wird immer mehr und mehr von meiner
Ernte abgeschöpft. Ich muss es tun, sonst
kann ich nicht überleben".
Tote zwingen den Bauer,
seinen Ackerboden zu töten!
Das wahnwitzigste Vermögen aller Zeiten gehört
keine Lebenden, sondern es gehört den Toten in
den Katakomben, denn
kein Lebender ist berechtigt, sich aus dem
Vermögen des Römisch-katholischen Imperiums
persönlich mit Edelsteine zu schmücken. - Zitat
Heiner Geißler, Ex-Bundesminister:
„Die Behauptung, es gibt kein Geld, um das
Elend zu beseitigen, ist eine Lüge. Es
gibt auf der Welt Geld wie Dreck, es haben
nur die falschen Leute.“
Alle Staaten der Welt sind verschuldet
Verschuldet beim größten Kapitalisten aller
Zeiten. Das
größte Kapital aller Zeiten gehört den toten in
den Katakomben.
Die ganze
Welt ist bei den Toten verschuldet
Die Lebenden müssen deshalb nicht nur ihren
eigenen Lebensraum, sondern auch noch die Zukunft
der kommenden Generationen kommerzialisieren, um
die Raten dieser Verschuldung bezahlen zu können.
Zahlen dadurch sogar bereits ungeborene Abgaben an
die Toten??? Wird nicht nur den heute Lebenden ein
Teil ihres Lebens, sondern auch bereits den
zukünftig geborenen ein Teil ihres zukünftigen
Lebens besteuert und damit Zinsen und Dividenden
an die Toten bezahlt? Geht ein Teil unserer ständig steigenden
Abgaben an die Toten der imperialistischen
Tradition?
Es ist der Totenkult des Imperialismus, der laut
offizieller Statistik (die Dunkelziffer kennt man
nicht) täglich 26.000 Menschen (davon fast 10.000
Kinder) verhungern lässt. Man kann vielen Menschen
viel vorwerfen, aber dass Lebende zu so etwas
fähig wären, kann man mit an 100 % grenzenden
Wahrscheinlichkeit ausschließen. - Es
sind die Toten, die Lebende verhungern
lassen. - Erhoben bereits die alten
Ägypter die Toten über die Lebenden und das
christliche Abendland hat den Pharaonen-Kult
lediglich übernommen?
- Seite 7 von 8 -
Eine Tradition treibt die
Menschheit in den Wahnsinn
Der Totenkult des
Imperialismus
Gehalten von religiös indoktrinierten
Fundamentalisten, welche ihre streng
patriarchalisch strukturierte Welt einem
vermeintlich wiederkehrenden (männlichen)
Messias zu Füßen legen wollen. Auch das Papsttum
wird am Leben erhalten, denn ohne der von
Kindheit anerzogenen Angst vor Hölle und Teufel
läuft nichts, denn Angst vor der ewigen
Verdamnis ist die älteste und mächtigste
Voraussetzung zur Unterdrückung von Lebewesen.
Mit der Angst kann sogar ein Dompteur seine
Raubtiere in Schach halten.
Verteidigt bis ins 19. Jahrhundert von Päpsten
gekrönte Kaiser, Könige, Adels-Geschlechtern,
Grafschaften, Erzherzogtümer, Stiften, Klöstern,
Diözesen und sonstigen „Blaublütern.“ Im 20.
Jahrhundert hat man dann Demokratien als Fassade
darübergestülpt. Hinter den Fassaden hat sich an
den Verhältnissen der Macht nichts geändert.
Alles ist geblieben wie zuvor.
Behütet von
unzähligen unauffälligen Parasiten, die sich von
diesem Kapital still und heimlich ihre Existenz
aufgebaut haben.
Gepriesen von den zahlreichen Scheinheiligen,
die an dieser Tradition festhalten, um sich mit
dessen Zeremonien und Ritualen von ihrem
Gewissen freisprechen zu können. Wochentags lügen
und betrügen, sonntags beichten und den "Leib
Christi" einnehmen und alles ist gut.
Frauen hielt
man stets fern von Schlüsselpositionen, denn bei
vielen, die in ihrem Bauch fühlen können, wie
Leben heranwächst, steht die Liebe zum Leben
doch eher über dem Kapital. Auch hat man
Ehemänner (und sonstige Zweisamkeiten) stets
ferngehalten, denn für viele Menschen, welche
die Liebe fühlen, fühlt sich Kapital eher
kalt dagegen an.
Angetrieben
von ahnungslosen Provisions-Empfängern, die mit
dem global verflochtenen, von niemanden
durchschaubaren Geflecht an Netzwerken größten
Kapital aller Zeiten im Rücken die
börsennotierten Global-Player an den
internationalen Börsen mit immer höheren und
schnelleren Transaktionen aggressiver denn je
vor sich hertreiben. Diese müssen ständig neue
künstliche Bedürfnisse schaffen, um dem ständig
steigenden Druck standhalten zu können. Geht man
diesem Geflecht an Netzwerken und gegenseitigen
Beteiligungen nur lange genug nach, schleift man
sich irgendwann in einen Kreis ein, ohne dass
jemals natürliche Personen als Eigentümer
aufgeschienen sind. Ein Beispiel von einer
Hamburger
Mieter-Vereinigung: Minute 0:58 - Minute 2:08youtube.com/watch?v=pxqkQ-vzhzY&t=58s
Dieses Prinzip kann man 1:1 auf den
internationalen Imperialismus extrapolieren.
Verteidigt
gegen den Rest der Welt mit ihrem
börsennotierten militärisch-industriellen
Komplex. Der Rest der Welt rüstet ebenfalls
ständig auf. Sowohl militärisch als auch
industriell. Heute mehr denn je. Notwehr ist das
bei denen. - Niemals in
der Geschichte der Menschheit haben Völker
gegeneinander Krieg geführt. Es waren immer nur
ihre Anführer. Die Menschen auf beiden Seiten
waren stets Opfer von medial aufbereiteter
Kriegspropaganda. Kein Naturgesetz verlangt von
den Menschen, sich gegenseitig zu töten.
- Zitat
Daniele Ganser, Historiker und
Friedensforscher: „98 Prozent der
Menschen wollen den anderen nicht töten.“
- Nur die von den Toten der historisch
gewachsenen Tradition indoktrinierten
Marionetten und deren gehirngewaschene
Handlanger geben Schießbefehle auf unschuldige
Lebende. Auch die Soldaten beider Seiten sind
stets nur Opfer der Tradition.
Niemand wage
es, das größte Kapital aller Zeiten anzurühren.
Es ist dazu bestimmt, um es dem wiederkehrenden
Erlöser zu Füßen zu legen. Marionetten der Toten
haben es als Gabe an den Erlöser aufgebaut,
damit er sie alle dafür ins Himmelreich bringt.
Die Ungläubigen bleiben zurück in ihrer
zerstörten Welt.
- Seite 8 von 8 -
Die Lüge ist
bereits um die halbe Welt gelaufen, bevor sich
die Wahrheit die Schuhe angezogen hat. Doch
irgendwann hat die Wahrheit die Schuhe an.
dumm gelaufen
Sagt einer zum anderen:
Wer bist du?
Ich bin die Wahrheit und du? Ich bin die Tradition. Hast
du es gesehen, die halbe
Welt habe ich dir zu Füßen gelegt.
Ich habe mir alles angeschaut.
Warum klebt
überall so viel Blut, auch an deinen Händen? Äh, hm, na ja, also, es ist
so, äh
Wie
heißt du? Kain
Kain, wo ist dein Bruder Abel? Siehst
du denn nicht die ganzen Rituale und
Zeremonien, mit
denen man dich verehrt?
Wo ist dein Bruder?
Aber hast du dir auch
die vielen prunkvollen
Kathedralen
angesehen, in denen man dich verehrt? Wo
ist dein Bruder?
Meinst du das
ernst oder spielst du mit mir ein
Spiel?
Unsichtbar ist der Wahnsinn,
wenn er genügend
große Ausmaße hat. (Bertolt Brecht)
xxxxxxxxxx
Die Wahrheit ist fürchterlich, wie manche
sagen, dreckig, stinkig und kaum zu
ertragen. Alles ist nur ein Klischee und
trotzdem,
die Wahrheit ist so weiß wie der
Schnee.
(Wolfgang Ambros)
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